Bevor wir euch auf Tour schicken, möchten wir am eigenen Leib erfahren, wie Reisen geht in Zeiten, in denen nichts ganz normal ist. Diesmal zieht es unseren CEO Otfried nach Kambodscha.
Es gab Zeiten, da war ich zweimal im Jahr in Indochina. Dann kam Covid. Seither sind zwei Jahre vergangen, in denen wir trotz Hindernisse viel in der Welt unterwegs waren und teilweise Außergewöhnliches erlebt haben: in Europa, Latein- und Nordamerika, im Orient, in Afrika oder in Sri Lanka und Nepal in Südasien. Das bei Reisenden so beliebte Südostasien war uns jedoch mehr oder minder versperrt: Grund waren die hohen Coronaauflagen, meist verbunden mit tagelanger Quarantäne – unmöglich, vernünftig Gruppen auf die Reise zu schicken.
Im Dezember 2021 öffnete Thailand und wir reisten mit einer ersten kleinen Gruppe ins Königreich. Anfang Januar dieses Jahres zog Kambodscha dann nach: Wir beobachteten das zunächst mit vorsichtiger Neugier, sprachen viel mit unseren Partnern vor Ort – es braucht Verlässlichkeit und Vertrauen in die Regularien der Länder. Hinzu kam die Frage nach Chinas Einfluss auf die Region, ein Land, das weiterhin an einer Null-Covid-Strategie festhält und sich daher völlig abschottet; zuletzt gesehen bei diesen absurden Winterspielen. Doch in unseren vielen Video-Meetings mit Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam wurde schnell klar, dass die Region den Weg des Westens geht, heißt: Impfen, impfen, impfen und dann verlässlich öffnen.
Warum jetzt nach Kambodscha?
Weil du Angkor nie mehr schöner erleben wirst! Kambodscha ist nun also das erste Land Südostasiens, in das man gänzlich ohne Quarantäne einreisen kann: PCR-Test vor dem Abflug, ein Schnelltest an der Grenze, E-Visa, Zusatzversicherung, noch etwas Papierkram im Flugzeug und an der Grenze und man reist wie früher durchs Land. Zugegeben, das Prozedere ist etwas aufwendig, aber im Gegenzug wird man mit unglaublichen Erlebnissen für die Mühen entschädigt. Nur noch etwas Papierkram im Flugzeug und an der Grenze und man reist wie früher durchs Land. Das Zauberwort heißt natürlich „Angkor“! (Hinweis der Redaktion: Seit dem 17.03. ist die Einreise wieder ganz ohne PCR-Test und Schnelltest möglich!)
Vor Covid waren die wohl schönsten historischen Tempelanlagen unseres Planeten auf dem besten Weg zu einer Art Disneyworld zu verkommen: Fast vier Millionen Besucher pro Jahr drängelten auf dem Gelände der Top-Highlights Angkor Wat, Bayon und Ta Prohm. Angelina Jolie als Filmstar aus „Tomb Raider“ war den meisten Besuchern bekannter als die wichtigsten Könige Jayavarman VII. oder Suryavarman II., die Gottkönige, die den Bayon Tempel sowie das Angkor Wat erbauen ließen. Nicht selten gab es Stop-and-Go an besonders spektakulären Spots, an denen jeder sein Selfie haben musste. Mit einem Satz: Die Atmosphäre glich einem amerikanischen Freizeitpark und hatte mit echter Entdeckung nicht mehr viel gemein.
Aber nicht nur Angkor war davon betroffen – viele Dörfer am Tonle Sap See, die bekannt für ihre riesigen Stelzenbauten sind, wurden von Menschen aus aller Welt überflutet – Tagesausflügler aus Siem Reap, die in riesigen modernen Bussen anreisten. Während dem einen Teil der Dorfbewohner nicht wusste, wie ihm geschieht, entwickelte der andere Teil einen massiven Geschäftssinn und aus dem „Barang“ wurde ein Wesen, das man nicht mehr als Mensch, sondern als Geldautomat für Dollarscheine ansah. Das ist gerade in Südostasien schade, denn wir lieben diese Region nicht nur wegen der großartigen Kultur, des Dschungels, der Reisfelder oder der herrlichen Strände, sondern vor allem auch wegen der wunderbaren herzlichen Menschen, die jedem Fremden das Gefühl geben willkommen zu sein und Teil ihrer großen Krop Krua (thailändisch = Familie) zu werden.
Der Einschnitt, den Covid brachte, war ohne Frage gewaltig – in Kambodscha starben an der Krankheit zwar nicht viele Menschen, dafür ist die Bevölkerung im Schnitt viel zu jung, wirtschaftlich jedoch wurde das Königreich wie alle anderen Länder der Welt hart getroffen. Wenn es also eine gute Seite von der Covid-Zensur gibt: Die Kambodschaner entdecken ihr eigenes Land wieder neu, die Menschen in den touristischen Hotspots sind wieder die, die sie waren und für uns Reisende ist Angkor wieder zu einem Ort des echten Entdeckens geworden.
Modernes Phnom Penh, ländliche Idylle
Konkret zu meiner Tour. Da wäre erst mal die Einreise: Im Gepäck habe ich mein E-Visum, meinen weniger als 72-Stunden-alten PCR-Test, eine Krankenversicherung – hinzu kommen die üblichen Einreiseformulare, die man im Flugzeug und an der Grenze ausfüllt. Alles läuft problemlos, die Grenzbeamten in Phnom Penh sind sogar erstaunlich hilfsbereit und auch der Schnelltest ist für kambodschanische Verhältnisse gut organisiert: Nach 15 Minuten habe ich das negative Ergebnis und ab sofort reise ich wie immer durch das Land. Als verantwortungsbewusster Reiseveranstalter sind wir aber auch für den Fall vorbereitet, sollte der Test positiv ausfallen: Dann kommst du nicht in ein abgelegenes Isolationshotel, sondern kannst die Quarantäne in unserem ganz normalen Gruppenhotel verbringen – sobald du dann negativ bist, stößt du zur Gruppe. Aber: die Wahrscheinlichkeit, positiv getestet zu werden, ist angesichts deines negativen PCR-Tests vor Abflug ohnehin sehr gering.
Path, unser Country Manager vor Ort, und ich schauen uns unsere Hotels in der Stadt an, sprechen mit den ManagerInnen und es bleibt auch noch Zeit, die 2,5 Millionen Metropole zu entdecken. Viele neue Wolkenkratzer sind in den letzten beiden Jahren entstanden, aber auch das französische Kolonialflair ist erhalten geblieben. Wir spazieren über den Zentralmarkt, dann flanieren wir entlang der Uferpromenade, wo der Tonle Sap-Fluss auf die Lebensader Südostasiens, den Mekong, trifft. Dort, wo viele Menschen sind, nutzen wir sicherheitshalber die Maske, sonst brauchen wir sie nicht.
Dann verlassen wir die Hauptstadt und fahren nach Skoun: Noch immer gehören frittierte Taranteln nicht zu meinen Lieblingsmahlzeiten, dennoch ist der Ort, in dem Spinnen, die die Einheimischen aus Erdlöchern eines nahe gelegenen Berges fangen, um sie dann im Wok zu braten, einen Stopp wert. Der- oder demjenigen, der die Achtbeiner nicht mag (ich gehöre dazu), sei gesagt: Außer in Skoun habe ich noch keine Taranteln in ganz Kambodscha gesehen!
Unser Ziel an diesem Tag ist die idyllische Landschaft um Kampong Thom und unser wunderschönes Hotel Sambor Village – eine echte Oase mit herrlichem Garten, einem tollen Pool und charmanten Bungalows; wir fühlen uns in das Kambodscha französischer Kolonialzeiten versetzt, wobei wir hier vom Charme schwärmen, jedoch bestimmt nicht von ehemaligen europäischen Mächten, deren Ansinnen es war, exotische Länder dieser Welt auszubeuten.
Durchatmen in einer Oase
Unser Hotel verfügt über einige Fahrräder – und wenn ihr mit eurer Gruppe hier seid, hab ihr natürlich Zeit an diesem hübschen Ort: Zeit zum Ankommen, zum Lesen, zum Sacken lassen unserer gemeinsamen Entdeckungen, zum Schwimmen oder um in die malerische Landschaft zu radeln. So machen das auch Path und ich, und wir besteigen zwei Drahtesel, von denen ihr nicht erwarten dürft, dass sie dem neuesten technischen Standard entsprechen – aber sie reichen, um damit ein paar Kilometer den schönen Stung Sen-Fluss entlangzufahren.
Wir finden einen netten Platz, an dem wir euch zukünftig zum Sundowner einladen wollen, einen Platz, an dem sich auch die Khmer gerne nach ihrer Arbeit auf den Reisfeldern niederlassen: Ob gemeinsam mit Freunden, mit der Familie oder als Pärchen – die Kambodschaner sind ein geselliges und auch romantisches Volk!
Später besprechen wir uns noch mit Chunlee und Mai, die das Hotel leiten: Es geht familiär zu im Sambor Village Hotel, so wie wir das bei WORLD INSIGHT lieben, denn unsere Gäste sind Reisende und keine Nummern.
Entdeckerfreuden in Koh Ker
Dann brechen wir zu den Tempeln von Koh Ker auf, die 120 Kilometer nordwestlich von Siem Reap liegen. Es war zwar eine nur kurze Periode, in der Angkor hier seine Hauptstadt hatte, aber sie war geprägt von der Bauleidenschaft Königs Jayavarman IV. (928–941). In Lingapura, wie die Stadt auf Sanskrit heißt, entstanden herrliche Tempel: darunter das höchste Bauwerk von ganz Angkor, Prasat Tom oder der Prasat Pram, ein charmanter Komplex mit fünf Tempeltürmen. Schon vor Corona verirrten sich hier nicht viele Touristen hin – jetzt sind es gar keine.
Path und ich erleben sagenhafte Momente: Als wir am Nachmittag ankommen, zirpen die Zikaden in ohrenbetäubender Lautstärke, dazu der Dschungel, die Teakbäume, die Bauwerke aus Laterit, Sandstein und Ziegel, die nach und nach von Würgefeigen gesprengt werden – Path sagt nur, so müsse sich der französische Abenteurer Henri Mouhot gefühlt haben, als er im Januar des Jahres 1860 Angkor betrat und die Anlage damit für die westliche Welt entdeckte. Recht hat er!
Asien pur: Kampong Khleang
Zum ersten Mal bin ich in Kampong Khleang – und es ist Asien, wie ich es liebe! Menschen, die du anlächelst und die dann zurücklächeln, oder auch umgekehrt. Und weil Path dabei ist, kommen wir auch schnell mit den Einwohnern ins Gespräch: am Hafen, im Restaurant, auf der Straße. Das ist einer der unschätzbaren Werte, die ein einheimischer deutschsprachiger Reiseleiter hat – er spricht die Landessprache und kann so die Brücke zwischen uns und den Menschen vor Ort schlagen. Ich kann ein paar Worte Khmer, und mit einem „Susaday“ (hallo) oder „Ogun“ (danke) öffnet man vielleicht Türen, aber wirklich etwas aus dem Leben der Menschen erfahren kann ich dann doch nur mit Path oder unseren ReiseleiterInnen.
So lerne ich zum Beispiel von der Restaurantbesitzerin, die uns mit einer herrlichen Babor Trey (typische kambodschanische Reissuppe) bekocht, wie die Covid-Zeit für sie und ihre Familie gewesen ist. Sie berichtet davon, dass die Menschen nicht so sehr unter der Krankheit selbst gelitten hätten, sondern mehr unter den wirtschaftlichen Folgen – die Bevölkerung Kambodschas ist im Schnitt jung, anders als in Europa, deshalb gab es auch nicht viele Todesfälle. Sie erzählt mir von den einstigen Massen an Tagestouristen, die früher einen Ausflug von Siem Reap nach Kampong Khleang gemacht hatten.
Jetzt wäre man wieder in die Zeit vor dem Touristenboom zurückgekehrt, man lebe heute vor allem vom Fischfang, Reis- und Gemüseanbau. Sie sieht nicht unglücklich aus, als sie das erzählt. Ob sie sich die Touristen überhaupt zurückwünsche, frage ich sie. „Klar“, sagt sie, und lacht, sie freue sich immer über Besucher, nur die Anzahl müsse nicht mehr so hoch sein wie früher.
Path und ich nehmen ein Boot und fahren auf dem örtlichen Fluss Richtung Tonle Sap-Fluss. Wir passieren Hütten, die auf bis zu zehn Meter hohen Stelzen gebaut sind, damit die Menschen hier zur Regenzeit trocken wohnen und arbeiten können. Die Einheimischen trocknen Fisch und wickeln ihre Fangnetze auf.
Am Ufer und im Fluss selbst sammeln Groß und Klein Muscheln, die sie am Ende alle gemeinsam in riesige Plastiksäcke packen – Teamwork par excellence! Es ist ein einfaches Leben, das hier herrscht, dennoch scheint niemand unglücklich zu sein. Ganz im Gegenteil.
Angkor in seiner ganzen Schönheit
Ich erinnere mich an meine erste Reise nach Kambodscha: Das war 1997, die Straßen waren Lehmpisten, westliche Besucher begrüßten sich gegenseitig per Handschlag an den Tempeln. Dieses Mal ist es fast genauso: Nur, dass man sich nicht mehr die Hand gibt, die Straßen geteert sind und im vergangenen Jahr sogar ein schöner Fahrradweg angelegt wurde, auf dem man von Tempel zu Tempeln radeln kann. Und, was viel besser als damals ist, es lauern keine Splittergruppen der Roten Khmer im Hinterland von Siem Reap – man reist heute entspannt und vor allem sicher.
Für unsere Entdeckungen heute haben wir uns mit unserem Reiseleiter Bun Sam verabredet, den viele von euch von ihrer eigenen Tour mit WORLD INSIGHT kennen. Wir gehen es sportlich an, nehmen Fahrräder und erkunden den neuen Radweg – zu dieser Jahreszeit bei Temperaturen um die 35 Grad eine kleine Herausforderung – deshalb greifen wir bei unseren Gruppen auf Tuk Tuks zurück: Die berühmten Dreiradtaxis sind bequem und machen obendrein ganz viel Spaß!
So geht es zuerst zum Tempel Ta Prohm, dem „Tempel des alten Priesters“, wie es übersetzt heißt, und genießen wieder die wild-verwegene Atmosphäre der von Würgefeigen überzogenen Anlage. Selbst Bun Sam, der in Siem Reap aufgewachsen ist und hier lebt, macht etliche Selfies: Er weiß, dass die Monate gezählt sind, in denen man solche kulturhistorischen Perlen noch in einer solchen Exklusivität erleben kann. Noch eindrucksvoller ist es am Angkor Wat – als ich mich mit meinen beiden Freunden und Geschäftspartnern vor dem zentralen „Prang“ (Tempelturm) zum Foto postiere, läuft im Hintergrund kein einziger Mensch, unglaublich!
Nur um Missverständnisse zu vermeiden, man ist nicht stets und ständig allein an den Tempeln – aber es sind nur ganz wenige „Barangs“ unterwegs, dafür umso mehr Einheimische, die ihr kulturelles Erbe als echte Schönheit und nicht nur als Geldquelle entdecken. Fehlt noch der dritte fantastische Tempel im Bunde: der Bayon in der „großen Stadt“ Angkor Tom. Beeindruckend, wie die in Stein gemeißelten Gesichter des Bodhisattvas Ajokeslavara als Reinkarnation von Jayavarman VII. in alle Himmelsrichtungen blicken: Der einstige Gottkönig wollte seinem Volk damit zeigen, dass er alles überschaut, um seine Untertanen vor fremden Mächten zu schützen.
Path, Bun Sam und ich sind müde, als wir von unserer Fahrradtour zurückkommen – aber glücklich! Am Abend sitzen wir in einem einfachen Restaurant zusammen, um traditionelles Fisch-Amok und Lok Lak (traditionelles Gericht aus sautiertem Rindfleisch, Gurken, Salat, Tomaten, roten Zwiebeln, Paprika) zu genießen. Bun San erzählt von schweren Zeiten für ihn und seine KollegInnen durch die Corona-Krise; er freue sich auf nichts mehr, als wieder mit unseren Reisenden auf Tour zu gehen. Eine Reise nach Kambodscha ist also nicht nur ein unfassbar schönes Erlebnis für unsere Gäste, sondern auch eine echte Hilfe für die Menschen vor Ort.
Den Tag lassen wir bei einem Glas Bier in der berühmten Pubstreet von Siem Reap ausklingen – es ist die legendäre Amüsiermeile der Stadt; und auch hier fährt langsam wieder das Leben hoch: Was gibt es Schöneres, als wenn Menschen aller Nationen, Hautfarben und Religionen ohne Vorurteile miteinander feiern – zu Reisen ist eben mehr als bloßes Entdecken, es ist eine Hommage an Toleranz und Offenheit.
Im Interview: So erlebten Path und Bun Sam die Coronazeit
Nach Kambodscha geht’s ab sofort, alle Kombireisen mit Laos, Vietnam und Thailand dann ab Juni
Was für euch wichtig ist zu wissen: Zum aktuellen Zeitpunkt ist jeder Grenzübertritt schwierig, nach Laos oder Vietnam sogar unmöglich. Zum Sommer wird sich das ändern, denn dann öffnen auch diese Länder wieder ihre Pforten für Reisende. Wer also jetzt noch im Frühjahr das Kambodscha-Erlebnis haben möchte, dem legen wir unsere „Angkor & More”-Reise unbedingt ans Herz! An Teilen dieser Reise haben sich auch Phath und ich orientiert, also alles, was ihr hier lest oder im Bild seht, könnt ihr selbst erleben – und weil ihr 15 Tage Zeit habt und nicht nur 6 wie ich, erlebt ihr sogar auf dieser Reise noch viel mehr – zum Beispiel das malerische Battambang oder die herrlichen Strände der Insel Koh Rong als entspannten Abschluss einer traumhaften Tour! Wir würden uns freuen, euch bald auf einer unserer Kambodscha-Reisen begrüßen zu können!
Auf Tour für euch, damit eure Reise unvergesslich wird
Warum reisen wir von WORLD INSIGHT gerade so viel? Ganz klar, weil wir gerade in diesen Zeiten, in denen nichts ganz normal ist, am eigenen Leib erfahren wollen, wie Reisen geht, bevor wir euch auf Tour schicken. Jetzt ist also Kambodscha dran: Wie ist der Flug, wie die Einreise, in welchem Zustand sind die Hotels, die Straßen und Wege, die wir gehen. Und wir stellen uns die grundsätzliche „Hand-aufs-Herz-Frage“? Wie fühlt es sich an, in dieser Region auf Tour zu gehen? Lohnen sich die Zusatzaufwände in Form von Covid-Tests, etc. für euch oder ist ein späterer Reisezeitpunkt nicht vielleicht sinnvoller? Ihr sollt euren Urlaub und eure Tour schließlich wirklich genießen können! Die Antwort auf all diese Fragen lautet für Kambodscha: „Ja“ – es lohnt unbedingt! Allein das Angkor-Erlebnis ist unfassbar, denn eine Atmosphäre wie jetzt wird es später nicht mehr geben. Wir wissen, wie schnell sich diese Welt dreht und wir wissen auch, wie schnell das Rad des Tourismus wieder bewegt wird. Und dann sind sie ganz schnell wieder da: die vielen Reisebusse, die vielen „Abhaker, die einfach mal in Angkor gewesen sein mussten”.