Das letzte Geheimnis Europas entdecken
„Was willst Du denn in Albanien?“ – diese Frage wurde mir im Vorfeld häufig gestellt, wenn ich mein neustes Reiseziel nannte. Ja, was wusste ich denn über Albanien und was bewog mich, in dieses Land zu reisen? Nachdem ich etwas in die Geschichte eingetaucht war, wusste ich, dass ein Diktator namens Hoxha das Land abgeschottet, den Menschen Religion verboten hatte und dass es sozialistisch geprägt war. Beim Durchblättern des Kataloges von WORLD INSIGHT wurde ich zunehmend neugierig – ich wollte „DAS LETZTE GEHEIMNIS EUROPAS“ entdecken, mehr darüber erfahren und das Land, seine Menschen, seine Kultur und seine Natur kennenlernen. Die Reise begann am 28. September. Nach nur zwei Stunden Flugzeit landeten wir mitten in der Nacht in Tirana, der Hauptstadt. Dort wurden wir von Seni, unserem Reiseleiter, herzlich empfangen. Unsere Gruppe bestand aus 16 Personen im Alter von fast fünfzig bis fast achtzig Jahren. Wie sich herausstellte, waren alle offen, hilfsbereit und entgegenkommend. Der erste Tag begann mit der Besichtigung der Hauptstadt. Wir sahen den Skanderbeg-Platz und tauchten in die quirlige Metropole ein. Viele Menschen sahen wir schon morgens fröhlich plaudernd in Straßencafés oder auf dem Weg zur Arbeit.   Eintauchen in Kultur und Geschichte Wie sich bald herausstellte, hatte Seni seinen Traumberuf als Reiseleiter gefunden. Er erzählte uns viel über die Vergangenheit und die Situation des Landes während der Abschottung. Außerdem kannte er sich hervorragend in der Bibelgeschichte aus. Nach der sogenannten Wende wurden Kirchen und Moscheen wieder als solche genutzt oder neu gebaut. Wir erfuhren auch, dass zwischen 1972 und 1984 während der Ära des Präsidenten Enver Hoxha 173.371 Bunker gebaut wurden. Die größte dieser Bunkeranlagen liegt in einem Berg vor der Hauptstadt. Sie besteht aus fünf Etagen mit über 100 Räumen und ist heute ein Museum. Auf unserer Tour durch das Land sahen wir immer wieder einige dieser Bunker. Viele davon sind überraschend klein und bieten oft nur Platz für höchstens vier Personen. Die „Stadt der Tausend Fenster“, Berat, gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Hier besichtigten wir die Altstadt und die Burganlage. Zum Abschluss des Tages gab es eine Weinprobe. Der Winzer erzählte uns, wie er aus „quasi nichts“ über Jahre ein florierendes Unternehmen geschaffen hat.     Es folgte gleich ein weiteres Weltkultur- und Weltnaturerbe: Der Ohridsee, einer der ältesten der Erde. Er liegt 695 Meter über dem Meeresspiegel und ist bis zu 288 Meter tief. Wir fuhren dort auch ins Nachbarland Nordmazedonien. Von dieser Seite aus genossen wir großartige Ausblicke auf den See und bekamen eine Führung durch die Altstadt von Ohrid, mit ihrer Festung und den vielen Kirchen. Auf der Insel Maligrad im Prespasee besuchten wir eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert, bevor die Reise weiterging, diesmal in die Studentenstadt Korça. Hier sahen wir die Kathedrale, die Moschee und den berühmten Basar aus der osmanischen Zeit. An diesem Ort machten früher die Karawanen Halt. Der Basar hat leider viel von seiner früheren Tradition verloren; stattdessen gibt es dort heute viele Cafés, Restaurants und Souvenirshops.   [caption id="attachment_16400" align="alignleft" width="400"] Wandern im Lengarica Canyon.[/caption] Honig-Verkostung und eine Flusswanderung Unsere Reise ging weiter in die Berge, hoch bis auf 1160 Meter, wo wir auch im Nationalpark wanderten. Mittagessen „wie bei Mutter“ mit albanischen Köstlichkeiten gab es dann zu Hause bei einer örtlichen Familie. Der Besuch einer Imkerei und eine Honig-Verkostung waren etwas Außergewöhnliches: Keiner von uns hatte je an einer solchen Verkostung teilgenommen. Dann kamen wir zum Höhepunkt der Reise (dachte ich zumindest). Nach einer erlebnisreichen Busfahrt über wilde Straßen, durch Schlaglöcher und über Schotterwege erreichten wir das Tagesziel. An dieser Stelle mal ein großes Lob an unseren Busfahrer Miri, der uns souverän durch das Land gefahren hat – durch Baustellen, durch Schafherden, an Kühen und Eseln vorbei. Wir passierten unzählige Serpentinen und Haarnadelkurven, die Berge hoch und wieder runter. Oft hatten wir dabei grandiose Ausblicke. Schon im Vorfeld der Reise hoffte ich, dass es nicht regnen würde und wir durch den Lengarica Canyon würden wandern können. Am Ende hatten wir tatsächlich 16 Tage strahlenden Sonnenschein. Den Eingang der Schlucht ziert die gut erhaltene Steinbrücke Ura e Kadiut aus der osmanischen Zeit. Unsere ganze Gruppe hatte Badeschuhe mitgebracht und so konnte die spektakuläre Flusswanderung beginnen. Immer im Wasser entlang, manchmal knietief, mussten wir aufpassen, dass wir nicht auf den glitschigen Steinen ausrutschten. Links und rechts ragten schroffe Felswände in die Höhe. Wir sahen interessante Gesteinsformationen und Grotten, die durch die Kraft des Wassers ausgehöhlt worden sind. Manchmal mussten wir uns direkt an den zerklüfteten Wänden entlangschlängeln. Hier wurde mir bewusst, wie klein wir Menschen doch sind – und wie gewaltig die Natur. Ich mochte mir die Kräfte der Natur nicht vorstellen, wenn hier nach Regenfällen das Wasser durchrauscht. Nach ca. zwei Kilometern kehrten wir um. Am Eingang der Schlucht wagten sich einige von uns in die schwefelhaltigen Heilquellen.   Unvergessliche Momente Am Abend kamen wir in der Museumsstadt Gjirokastra an, die ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier erwartete uns ein deutlicher Kontrast zur Canyon-Wanderung: Kopfsteinpflaster, ein wunderschön erhaltenes historisches Zentrum und ein Basar. In der Altstadt gibt es viele traditionell gebaute Häuser im Stil der sogenannten Balkanarchitektur. Die Dächer werden dabei mit flachen Schiefern oder Steinen gedeckt. Die Fenster sind schmal und hoch. Das galt auch für unser Hotel, von dem aus ich einen großartigen Blick auf die Burg der Stadt hatte. Hier muss ich kurz anmerken, dass ich in diesem Hotel durch Zufall das einzige Zimmer mit Terrasse bekommen habe. Nachdem wir die Burg besichtigt hatten, gab es am Nachmittag einen Abstecher in das Dorf Labovë e Kryqit. Dort steht eine der ältesten orthodoxen Kirchen Albaniens. Diese Marienkirche ist ein Wallfahrtsort und ein wichtiges Bauzeugnis der byzantinischen Kultur in Albanien. Die Anlage wurde im 6. Jahrhundert geweiht; die heute zu besichtigende Bausubstanz stammt aus dem 10. Jahrhundert. Und weiter ging unsere Reise, diesmal fuhren wir in Richtung Meer. Ein unbedingter Halt musste an der Karstquelle Syri i Kaltër, dem „Blauen Auge“, erfolgen. Nach einem kleinen Fußweg vom Parkplatz aus durch den hügeligen Bergwald kamen wir an und erkannten sofort, wie die Quelle zu ihrem Beinamen gekommen ist: Als wir von der Aussichtsplattform in die Tiefe des Quellbeckens blickten, kam es uns wirklich vor, als blickten wir in ein großes, blaues Auge. Je nach Sonneneinstrahlung verändert sich hier das Schimmern des Wassers von Smaragdgrün bis Türkis am Rande des üppig bewachsenen Ufers. Ein unvergesslicher Anblick!     An diesem Tag besichtigten wir ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe: die historische Anlage von Butrint, eine der schönsten Ausgrabungsstätten des Mittelmeerraums. Hier beeindruckte Seni uns mit seinem Wissen über die Geschichte der Stätte – von ihrer griechischen Besiedlung bis in die osmanische Zeit. Die vierstündige Wanderung im Nationalpark am nächsten Tag war für mich als Flachlandbewohnerin eine Herausforderung. Es ging mitunter steil bergauf, vorbei an moosbewachsenen Bäumen und riesigen Steinen, über loses Gestein und Schotterwege. Ab und an musste ich stehen bleiben, um die Attraktionen der Natur zu bewundern. Nach zwei Stunden und 400 Höhenmetern hatten wir schließlich unser Ziel erreicht, den Aussichtspunkt Qafa e Thelle. Die Anstrengungen hatten sich gelohnt, denn die Aussicht war unglaublich: auf der einen Seite die Adria, auf der anderen Seite die Berge – einfach fantastisch.     Anschließend fahren wir nach Shkodra, die alte Hauptstadt. Während des Stadtbummels in Shkodra beeindruckten mich u. a. die Blumenskulpturen aus Waffen und Munition im Stadtpark, die das Friedensdenkmal formen. In dieser Stadt blieben wir nur eine Nacht, in einem traditionellen Hotel mit abendlicher Livemusik und gutem Essen. Natürlich wartete Seni wieder mit Raki auf uns.   Die „schönste Fährfahrt der Welt“ Der nächste Tag begann mit einer Fahrt über die Berge Richtung des Koman-Stausees. Auf dieser Strecke gibt es 365 Kurven, streckenweise wieder über Schotter und durch Schlaglöcher hindurch. Aber Miri meisterte das wie immer cool und souverän. Unser Ziel war die Anlegestelle der Fähre. Eigentlich war auf der Fähre kein Platz mehr für unseren Bus, aber in Albanien gelten offenbar andere Regeln: Der Bus fuhr einfach etwas schräg auf die Fähre, die Bugklappe wurde nur ein Stückchen angehoben – und blieb einfach auf, denn auf dem Stausee war nicht mit hohem Wellengang zu rechnen. Mit nur 15 Minuten Verspätung ging es auch schon los. Diese Fahrt war der absolute Höhepunkt der gesamten Reise: Wir fuhren an schroffen, hohen und schlicht atemberaubenden Felswänden vorbei, die auf beiden Seiten emporragten. Überall standen die Touristen und machten Fotos. Zweieinhalb Stunden lang fuhren wir durch die albanischen Fjorde, und alle kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Es war einfach gigantisch! Alle waren ausnahmslos begeistert und beeindruckt von diesem Wunder der Natur. Ich denke, die Behauptung „schönste Fährfahrt der Welt“ stimmt hier hundertprozentig.   [caption id="attachment_16403" align="aligncenter" width="745"] Eine Bootsfahrt durch die albanischen Fjorde.[/caption]   Unsere Reise neigte sich nun langsam dem Ende entgegen. Wir wanderten noch durch die albanischen Alpen und machten sogar einen kurzen Abstecher nach Kosovo. Hier sahen wir außer dem Städtchen Gjakova auch eine osmanische Steinbogenbrücke aus dem Jahr 1790. Sie ist heute ein Kulturdenkmal. Am letzten Abend gab es ein gemeinsames Dinner. Auf dem Rückweg zum Hotel ließen wir uns von den Albanern über die Freude eines gewonnenen Fußballspiels anstecken. Die Menschen jubelten und die Autos fuhren laut hupend durch die Hauptstadt. Schließlich aber endete die Reise durch dieses wunderschöne Land der Weltnatur- und Weltkulturerbestätten, grandiosen Landschaften und freundlichen Menschen. Wir waren uns einig: Sie wird uns definitiv im Gedächtnis bleiben und wir werden noch lange davon zehren! Hier ein Tipp von mir: Flieg hin und schau selbst! Faleminderit Albania Danke Albanien
Neue Winterreise durch den Süden Albaniens
„Ich war im Februar auf Dienstreise in Albanien und war überrascht, wie schön das Klima ist,“ erzählt Product-Manager Paul. Während wir uns in Deutschland von Oktober bis März durch kurze und dunkle Tage, Kälte, Regenwetter, hin und wieder auch Schneematsch quälen, hält der Süden Europas angenehme Temperaturen und auch gerne ein paar mehr Sonnenstrahlen bereit. Es ist also die ideale Reisezeit, um dem Winter zu entfliehen und den Balkan zu entdecken, genauer gesagt Albanien! [caption id="attachment_19777" align="alignleft" width="320"] Das tolle Wetter im Februar motivierte Jenka und Paul zur Planung der Winterreise.[/caption] Aber nicht nur das milde Wetter spricht für Albanien. Auch der Tourismus schlummert in einem Winterschlaf. „Ich war außerdem erstaunt, wie wenig los war. Albanien ist mittlerweile ein absolutes Trendziel, auch bei uns ist das Reiseland sehr beliebt. Aber im Winter gibt es dort fast keinen Tourismus. Man sieht keine großen Reisegruppen, nur ein paar vereinzelte Individualreisende.“ Grund genug also für Product-Manager Paul gemeinsam mit Country-Managerin Jenka eine Winterreise nach Albanien zu entwickeln.  

Ab in den Süden

Auf der 11-tägigen Reise erkunden wir den wunderschönen Süden mit vielen der Highlights, die auch unsere Erlebnisreise und ComfortPlus-Reise im Frühling, Sommer und Herbst bereithalten. Los geht's in Tirana mit einer Stadtbesichtigung, wo wir beispielsweise den Skanderbeg-Platz, den Glockenturm, den Kulturpalast und die Et’hem Bey-Moschee entdecken. Tief eintauchen in die Geschichte und Kultur Albaniens können wir im mittelalterlichen Ort Kruja. Zunächst entdecken wir auf einem Basar in dem malerischen Örtchen die traditionelle Handwerkskunst, bevor wir im Skanderbeg-Museum mehr über den Nationalhelden Georg Kastriota, genannt Skanderbeg, lernen.  

Ausflug nach Nordmazedonien

Wir setzen unsere Reise fort und begeben uns ins benachbarte Nordmazedonien. Hier wartet auf uns auf einer der ältesten Seen Europas: Der Ohridsee. Dieser entstand vor rund drei Millionen Jahren und beheimatet ein einzigartiges Ökosystem.   [caption id="attachment_19768" align="alignnone" width="745"] Die Kirche des Heiligen Johannes von Kaneo thront auf einer Klippe am malerischen Ohridsee.[/caption]   „In Nordmazedonien könnte es zwar etwas kühler sein als auf unserer weiteren Route, aber dafür haben wir hier auch einen ganz neuen Programmpunkt, den es noch auf keiner unserer anderen Reisen gibt,“ erklärt Paul. Die Neuheit auf unserer Reise trägt den Namen Bitola und ist die zweitgrößte Stadt von Nordmazedonien. Die Stadt hat historisch auch einiges zu bieten. Auf einer kleinen Erkundungstour entdecken wir osmanische und europäische Architektur im Einklang. Wir nehmen uns Zeit für einen Bummel durch die charmanten Läden und Pausen in hübschen Cafés, bevor es weiter geht zur archäologischen Stätte Heraklea, die am Rande von Bitola liegt. Die antiken Ruinen mit ihren gut erhaltenen römischen Mosaiken, Theaterplätzen und Thermen wurden einst von Philipp II. von Makedonien, dem Vater von Alexander dem Großen, gegründet.   [caption id="attachment_19773" align="alignnone" width="745"] Unsere Reise führt weiter in die „Stadt der tausend Fenster“[/caption]  

Ein Highlight nach dem anderen

Zurück in Albanien erwarten uns die zwei schönsten Städte des Landes: Berat und Gjirokastra. „Beide Altstädte sind UNESCO-Welterbe. Dort gibt es unglaublich schöne Bauwerke und man kann toll durch die Straßen flanieren.“ Besonders hier wird uns auffallen, wie angenehm leer die Altstädte im Vergleich zum Sommer sind. Aber keine Sorge: genügend Gastronomien sind auch im Winter geöffnet, sodass wir hier unsere Abende gemütlich in lokalen Kneipen und Restaurants verbringen können. Auf dem Weg von Berat nach Gjirokastra entdecken wir einen weiteren Höhepunkt der Reise: Den jüngsten Nationalpark Europas. Der Vjosa Wild River-Nationalpark beherbergt den letzten Wildfluss Europas. Auf unserer Fahrt können wir an mehreren Aussichtspunkten einen Blick auf den reißenden Fluss erhaschen.   [caption id="attachment_19772" align="alignnone" width="745"] Country-Managerin Jenka zeigte Paul den Vjosa Wild River-Nationalpark bei seinem Besuch.[/caption]   Auf unserer Reise darf die Karstquelle Syri i Kaltër, das „Blue Eye“, natürlich nicht fehlen. Nach einer kleinen Wanderung gelangen wir zu einer Aussichtsplattform und blicken in die Tiefe. Das intensive Blau des Wassers lässt uns wirklich beinahe meinen, wir würden in ein blaues Auge hineinschauen! „Die Unterwasserquelle hat einen unglaublich schönen Türkiston. Es ist wirklich ein toller Ort, um einfach ein bisschen zu spazieren und die Szenerie auf sich wirken zu lassen,“ findet Paul.  

Die Albanische Riviera

Nachdem wir uns an den archäologischen Ausgrabungen des Butrint Nationalparks auf die Spuren antiker Zeiten begeben haben, geht es weiter an die albanische Riviera. Hier warten nicht nur wunderschöne Strände und malerische Küstenlandschaften auf uns, sondern auch weitere Nationalparks. Den Llogara-Nationalpark erkunden wir auf einer Wanderung, während wir im Divjaka-Karavasta-Nationalpark uns optional entweder aufs Fahrrad schwingen können oder mit dem Kajak durch die Lagune paddeln. Die Karavasta Lagune ist als größte Lagune des Landes für die dalmatinischen Pelikane bekannt. Mit etwas Glück können wir diese majestätischen Tiere sowie andere Wasservögel entdecken!   [caption id="attachment_19779" align="alignnone" width="745"] Die quirlige Hafenstadt Saranda mit tollem Sandstrand erwartet uns direkt an unserem ersten Tag an der albanischen Riviera.[/caption]   Schwimmen im Winter? Wer möchte, kann sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen! Einen Sprung ins kalte Nass können Wasserratten zum Beispiel im Küstenort Saranda oder Urlaubsparadies Durrës unternehmen. Letzterer Ort ist besonders bei den Einheimischen aus Tirana ein beliebtes Ziel für Strandurlaube im Sommer. Im Winter haben wir das Juwel dafür, wie an allen anderen Orten unserer Rundreise auch, beinahe für uns alleine. Hier übernachten wir komfortabel im schicken Spa-Hotel mit Sauna, Hallenbad und Außenpool und lassen uns beim gemeinsamen Abschiedsessen fangfrischen Fisch schmecken – der stilvolle Abschluss einer Winterreise, die sich eigentlich gar nicht nach Winter anfühlt. Ein tolles Gefühl werden Reisende auf dieser neuen Tour durch den Süden Albaniens spüren. Sie lernen das Land richtig kennen, ohne dabei vielen anderen TouristInnen zu begegnen und erleben gleichzeitig die Wettervorteile des Südens!