Über Uganda, die Perle Afrikas
Country Manager Sven hat sein Herz an Uganda, die Perle Afrikas, verloren. Zurecht, finden wir, denn was viele nicht wissen: Das noch recht unbekannte ostafrikanische Reiseziel hat weit mehr zu bieten als auf den Spuren der Gorillas zu wandeln. „Uganda ist sicherlich nicht das bekannteste Reiseziel in Afrika“, sagt Sven, „aber dafür eines der spannendsten. Auf einer kleinen Fläche hast du super viel landschaftliche Abwechslung.“ Und diese reicht von Gras- und Baumsavanne über tropische Regenwälder bis hin zum zweitgrößten Süßwassersee der Welt. Eine artenreiche Tierwelt, die Begegnungen mit dem berühmten Big Five verspricht und darüber hinaus Einheimische, deren Herzlichkeit einfach nicht zu leugnen ist, machen das Land auch neben der landschaftlichen Fülle zum Highlight. Was Sven darüber hinaus begeistert? Das erfährst du im Podcast!
Uganda und Ruanda: AktivPlus, herzerwärmend und für immer unvergessen
Wo willst du hin??? Nach Uganda??? Und dann auch noch nach Ruanda??? Das ist doch gefährlich!!! Als ich das Gesundheitskapitel meines Reiseführers aufgeschlagen habe, hatte der schnelle Blick auf die endlose Liste der möglichen Krankheiten, an denen ich während meiner Reise erkranken könnte, ein kurzes Bauchgrummeln in mir hervorgerufen: Dengue-Fieber, Malaria, Meningitis, Typhus, Cholera, Hepatitis, Tollwut, Japanische Enzephalitis. Ganz zu schweigen von Ebola. Allein die Erwähnung dieser Namen reicht schon fast aus, den kalten Schweiß ausbrechen zu lassen.... zumal mich ein lieber Nachbar darauf hinwies, dass es dort Krankheiten gibt, für die noch nicht einmal ein Name gefunden wurde. Nun denn, der Impfpass wurde gefüllt. Warum ich trotzdessen unbedingt diese Reise machen wollte? Wo soll ich anfangen....  

Uganda, die Perle Afrikas

Uganda ist ein Reiseziel, das mit seiner atemberaubenden Natur, reichen Kultur und unglaublichen Tierwelt verzaubert. Eine Entdeckungstour durch einige der spektakulärsten Landschaften des Kontinents, von dichten, nebelverhangenen Regenwäldern über große offene Savannen bis hin zu schneebedeckten Berggipfeln. Winston Churchill nannte Uganda einst die Perle Afrikas. Ruanda ist bekannt für seine malerischen Seen, seine grünen Hügel, sumpfigen Täler und seine einzigartige Flora und Fauna. Es ist ein wunderschönes Land in Ostafrika voller atemberaubender Landschaften, die ich erkunden möchte.   [caption id="attachment_20343" align="alignnone" width="745"] Wunderschöne Seen, die sich besonders gut zum Kayak fahren eignen, zum Beispiel der Kivu-See in Ruanda.[/caption]  

Die Schweiz Afrikas – das Land der 1000 Hügel.

Ja, es gibt Länder, die weniger gefährlich sind, und Länder, die wiederum viel gefährlicher sind als Uganda und Ruanda. Es ist unwahrscheinlich, dass man mitten auf der Straße in eine Schießerei verwickelt wird, wie es zum Beispiel in einer brasilianischen Großstadt der Fall sein könnte. Die realistischste Gefahr für den Reisenden besteht darin, an Reisedurchfall zu erkranken oder mit dem Auto in einem der zahllosen Schlaglöcher auf der Straße stecken zu bleiben. Was ist mit der gefürchteten Schwarzen Mamba, der giftigsten Schlange Afrikas? Ist es nicht wahrscheinlich, dass man bei einem Trekking durch den Dschungel aus Versehen auf eine solche Schlange tritt und gebissen wird? Nun, so spektakulär der Fall auch sein mag, von einer Schwarzen Mamba gebissen zu werden, so unwahrscheinlich soll er auch sein. Schlangen sind besonders scheue Tiere, die Menschen aus dem Weg gehen. Wenn sie uns hören, verschwinden sie, lange bevor man sie sieht. Keine Angst auf einer Wanderung durch den afrikanischen Busch. Einfach vorsichtig sein, auf den Guide hören, hohe Stiefel tragen, die die Knöchel bedecken, um im Falle eines Bisses gut geschützt zu sein. Wahrscheinlicher sind Begegnungen mit anderen unappetitlichen Viechern wie Skorpionen oder Spinnen. Diese mögen es nicht, nass zu werden, daher suchen sie bei Regen Unterschlupf in den Zimmern (und in den Schuhen). [caption id="attachment_20349" align="alignright" width="350"] Ein toller Anblick im Queen Elizabeth Nationalpark.[/caption] Was das angeht, freute ich mich schon ungemein auf die Übernachtung auf einer kleinen Insel in einem einfachen Popup-Zelt, welche wir übrigens nur mit dem Nötigsten im selbst zu fahrenden Kanu erreichen werden. Nun ja, wenigstens kann man dort laut kreischen, ohne andere – bis auf den Zeltmitbewohner - zu stören... Eine Besonderheit gibt es in Uganda - im Queen Elizabeth Nationalpark klettern die Löwen auf die Baumgipfel, um sich dort die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen – der König der Löwen weiß einfach, wo und wie man sich am besten entspannt!  

Ein wahrgewordener Traum: Berggorillas mit eigenen Augen sehen

Aber... der eigentlich wahre Grund, diese Reise machen zu wollen, sind die Berggorillas. Die letzten Berggorillas der Erde leben in zwei nur sehr kleinen Schutzgebieten im östlichen Afrika: zum einen an den Hängen der Virunga-Vulkane zwischen Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo, zum anderen im Bwindi-Wald in Uganda, wo ich ein Trekking machen werde, um eine der letzten Berggorilla-Familien zu entdecken. Once in a lifetime. A dream becomes true. I hope so... Auf ging es nun in ein neues afrikanisches Abenteuer. I couldn´t wait to hear: „Can I see your passport and boarding pass?”.   [caption id="attachment_20348" align="alignnone" width="745"] Das Highlight der Uganda und Ruanda Reise: Berggorillas sehen.[/caption]  

Vom Versuch, die Reise in Worte zu fassen

Und dann....was war das für eine Reise? Wie kann man den Zauber dieses gewaltigen Kontinents, dessen älteste Straßen Elefantenpfade sind, in Worte fassen? Es ist unmöglich alles, was wir erleben durften, kurz zusammenzufassen. Unser Reiseleiter Nasser und sein Kollege Erik haben durch ihre perfekte Organisation und ihr unfassbares Wissen über die Länder Uganda und Ruanda diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Da war die Herzlichkeit der Menschen, deren Strahlen noch größer wurde, wenn man sie mit einem „Jambo“ begrüßte. Da waren die vielen Kinder, die uns freudestrahlend entgegenliefen. Da war die unfassbar schöne Natur. Da ist das viele Wissen, was wir durch unzählige Führungen, Wanderungen und Trekkings auf Höhen zwischen 1500 und 2200 Metern und Temperaturen zwischen 15 und 31 Grad aufsaugen durften. Die unfassbar köstlichen Früchte von Ananas bis Papaya, Bananen in unterschiedlichsten Varianten. Da sind die lustigen Momente, als ich während eines Trekkings auf einer Ameisenstraße stand und danach zur Belustigung aller mächtig durch die Gegend hüpfte. Eine Radtour durch Uganda, im Linksverkehr, auf Straßen, die keine Straßen sind. Eine Bootsfahrt auf dem Victoria-See, eine auf dem weißen Nil, dessen heranrauschende Kraft wir nahe unserer Unterkunft in Jinja hören und sehen durften. Die Äquatorüberquerung, eine Übernachtung bei einer ugandischen Familie im kleinen Popup-Zelt und tropischem Regenschauer wird immer unvergessen bleiben.   [caption id="attachment_20344" align="alignnone" width="745"] Mit dem Kayak unterwegs auf Ruandas größtem See.[/caption]   Eine herausfordernde Kajaktour auf dem größten See Ruandas, unter dem ein riesiges Methanvorkommen liegt, welches zur Energiegewinnung gefördert wird. Da waren die vielen Tiersichtungen: Vögel, Löwen, Elefanten, Krokodile, Hyänen, Flusspferde, Büffel, Goldmeerkatzen, Paviane, Red Tail-Affen. Da war das Schimpansen-Trekking – berührend, ihnen so nahe sein zu können… Und da war meine Begegnung mit dem Silberrücken – Busingye ist der Name seiner Familie, was übersetzt „Peaceful“ heißt - es fühlte sich für mich so an, als hätte er nur auf mich gewartet, seine Familie eine Stunde begleiten zu dürfen. Diesen friedlichen, uns in ihren Verhaltensweisen so ähnlichen Tieren, in ihrem natürlichen Lebensraum zu begegnen, findet keine Worte, um es zu beschreiben. Das kann man nur mit dem Herzen fühlen. Diesen Moment werde ich niemals vergessen. Once in a lifetime. „Of all the books in the world, the best stories are found between the pages of a passport”. Ich schließe das Buch meines Urlaubs und es ist eine unbestreitbare Tatsache: „The eye never forgets what the heart has seen …”, wie ein afrikanisches Sprichwort weise sagt. Afrika verändert dich für immer, wie kein anderer Ort auf der Welt.
Aktiv durch Uganda und Ruanda: Abenteuer und Kultur in Ostafrika
Uganda und Ruanda – zwei Länder in Ostafrika, die Reisenden eine unglaubliche Vielfalt auf kleinstem Raum bieten. Von endlosen Savannen bis hin zu Regenwäldern, von den Ufern des majestätischen Nils bis zu den großen Seenlandschaften – hier findet jeder sein persönliches Paradies. Unser Country Manager Sven gibt uns Einblicke, was uns während der AktivPlus Reise in den beiden Ländern erwartet.  

Vielfältige Aktivitäten für jeden Geschmack

„Reisende können sich auf eine enorme Abwechslung mit vielen Aktivitäten freuen", beginnt Sven begeistert unser Interview. „In Uganda und Ruanda gibt es auf engstem Raum so viel zu entdecken. Die AktivPlus-Reise bietet eine beeindruckende Bandbreite an Aktivitäten, die jeden Geschmack abdeckt. Von einer Fahrradtour entlang des Nils über optionales Rafting auf seinen Stromschnellen bis hin zu aufregenden Gorilla-Wanderungen im Bwindi Impenetrable Forest.“   [caption id="attachment_19452" align="alignnone" width="745"] Country Manager Sven kennt sich in Uganda super aus.[/caption]   Sumpfwanderungen, Ausflüge zu den Kraterseen mit herrlichen Aussichtspunkten und eine Bootssafari auf dem Kazinga-Kanal auf der Suche nach Elefanten, Flusspferden und Krokodilen stehen ebenfalls auf dem abwechslungsreichen Programm. Ein weiterer Höhepunkt der Reise ist der Besuch des Queen Elizabeth Nationalparks, wo wir auf Pirschfahrten nach Löwen und Büffeln Ausschau halten. [caption id="attachment_19455" align="alignright" width="200"] Löwen kann man ebenfalls in Uganda entdecken.[/caption] Besonders aufregend ist das Kayaking auf dem Kivu-See in Ruanda, einem der Großen Seen Afrikas. Mit modernstem Equipment paddeln wir entlang der kontrastreichen Landschaften: Große Sandstrände und Steilküsten mit grünen Terrassen und Bananenstauden erinnern hier an eine Meeresküste. Diese herausfordernde, aber machbare Tour bietet eine beeindruckende Kulisse, die jede Anstrengung lohnenswert macht. Am Kivu-See begeben wir uns außerdem auf den Congo-Nile-Trail, vorbei an kleinen Dörfern und Kaffeefarmen, wo wir immer wieder auf herzliche Menschen treffen und einen Einblick in den Alltag der ruandischen Bauern erhalten. Der Congo-Nile-Trail ist eine von mehreren Community-Wanderungen, die uns während der Reise erwarten. Wir sind abseits der üblichen Touristenpfade unterwegs und werden von lokalen Guides geführt. Hier lernen wir traditionelle Heiler kennen, nehmen an handwerklichen Aktivitäten teil und genießen beeindruckende Ausblicke sowie eine Kanu-Tour über den Bunyonyi-See.  

Eintauchen in das lokale Leben und die Kultur

Doch nicht nur die Natur begeistert. Die Menschen hier sind ebenso faszinierend. „Die Kultur ist offen und herzlich. Die Einheimischen begegnen Touristen mit einer unglaublichen Freundlichkeit und Lebensfreude. Besucher werden nicht nur willkommen geheißen, sie sind wirklich erwünscht“, erzählt Sven. „Die Einheimischen interagieren gerne mit Besuchern und lassen sie an ihrer Lebensfreude teilhaben.“ Durch unsere lokalen Guides vor Ort erhalten wir authentische Einblicke in das tägliche Leben, unterstützt durch umfassende Informationen und Geschichten über die Kultur und Geschichte der beiden Länder.   [caption id="attachment_19447" align="alignnone" width="745"] Wunderschön: der Bunyonyi See.[/caption]   Ein Highlight der Tour ist die Übernachtung auf einer kleinen Insel beim Bunyonyi-See. Hier übernachten wir bei einer ugandischen Familie und lernen Tom kennen, einen einzigartigen Charakter mit viel Herz und zahlreichen Geschichten. „Er teilt die Geschichten seiner Familie mit viel Energie und Freude und bringt den Besuchern die Kultur und Geschichte Ugandas näher. Es ist ein besonderes Erlebnis, gemeinsam mit der Familie das Abendessen zu kochen, am Lagerfeuer zu sitzen, ein Bier zu genießen und Toms Geschichten zuzuhören“, berichtet Sven.  

Kulinarische Erlebnisse

Ein wesentlicher Teil des kulturellen Eintauchens ist auch das Entdecken der lokalen Küche. In Uganda sind Street Food und lokale Spezialitäten ein fester Bestandteil des Reiseerlebnisses. Es gibt immer die Möglichkeit, unterwegs anzuhalten und verschiedene Köstlichkeiten auszuprobieren. Zu den beliebten Street Food-Gerichten gehören Gonja (süße Bananen) und Matoke (herzhafte Bananen). Beide Varianten bieten einen einzigartigen Geschmack und sind typische Beispiele für die vielseitige Nutzung von Bananen in der ugandischen Küche. Ein weiteres Highlight der ugandischen Küche sind Rolex (abgeleitet von Rolled Eggs) – herzhafte Pfannkuchen, gefüllt mit gebratenem Ei, Salat und Tomaten.   [caption id="attachment_19454" align="alignnone" width="745"] Kulinarische Spezialitäten aus Uganda müssen wir natürlich probieren.[/caption]   Die Obstvielfalt in Uganda ist bemerkenswert. Früchte wie Ananas, Mangos und Avocados sind reichhaltiger und geschmacksvoller als anderswo. Besonders beeindruckend sind die Avocados, die bis zu fünfmal so groß sind wie wir sie in Deutschland kennen und einen intensiven, cremigen Geschmack bieten.  

Gorilla-Trekking in Bwindi: Ein hautnahes Abenteuer

Eines der eindrucksvollsten Erlebnisse in Uganda ist zweifellos das Gorillatrekking im Bwindi Impenetrable Forest. Dieses Abenteuer beginnt früh am Morgen mit einem Briefing am Rande des Regenwaldes. „Hier werden die Verhaltensregeln erklärt und Reisende haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen“, erzählt Sven. [caption id="attachment_19446" align="alignnone" width="745"] Beim Gorillatrekking entdecken wir diese faszinierenden Tiere.[/caption]   Begleitet von unserem Reiseführer, machen wir uns in kleinen Gruppen von maximal acht Personen auf den Weg. Unterstützt werden wir dabei von zwei Rangern und einem Head Ranger, die für Sicherheit und fachkundige Informationen sorgen. Die Wanderungen variieren in ihrer Länge und können aufgrund des matschigen, rutschigen Terrains und der hohen Luftfeuchtigkeit körperlich sehr anstrengend sein. „Die Luftfeuchtigkeit beträgt 100%, das macht die Wanderung zu einer echten Herausforderung“, erzählt Sven. Doch der Weg ist bereits ein Abenteuer. „Schon während der Wanderung durch den Bwindi-Regenwald erfahren wir viel über die einzigartige Flora und Fauna“, fährt er fort. „Es gibt zahlreiche Vogelarten und Insekten zu entdecken und allein die Wanderung ist eine Aktivität an sich.“ Kurz bevor die Gorillas erreicht werden, müssen alle Nahrungsmittel und Getränke abgelegt werden. Die Spannung steigt, wenn man sich den majestätischen Tieren auf bis zu zehn Meter nähert. Ausgerüstet mit Masken, um die Gorillas zu schützen, erleben wir die imposanten Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. „Es ist ein unglaublich imposantes und spannendes Erlebnis, die Gorillas aus nächster Nähe zu beobachten“, schwärmt Sven. „Die Freude und Faszination in den Augen der Teilnehmer ist immer wieder überwältigend.“   [caption id="attachment_19451" align="alignnone" width="745"] Unterwegs in unseren Pirsch Fahrzeugen.[/caption]  

Ruandas grüne Hügel

Ruanda, das Land der tausend Hügel, beeindruckt besonders mit seiner grünen und hügeligen Landschaft. Am Lake Kivu können Reisende die Ruhe und Schönheit der Natur genießen. „Abseits der Touristenpfade erleben unsere Gäste hier ein authentisches und zugleich gut erschlossenes Reiseziel.“ Ein dunkles Kapitel der Geschichte Ruandas wird hier ebenfalls nicht vergessen. „Die Gedenkstätte zum Völkermord 1994, das Genocide Memorial Centre, ist ein wichtiger Ort des Erinnerns und Lernens, das auf der Reise ebenfalls besucht wird und die Geschichte Ruandas thematisch aufarbeitet.“  

Uganda und Ruanda: Zwei Juwelen Afrikas

Uganda und Ruanda sind zwei Juwelen Afrikas, die mit ihrer Vielfalt und Gastfreundschaft jeden Reisenden in ihren Bann ziehen. Ob Abenteuer in der Wildnis, kulturelle Begegnungen oder einfach nur das Genießen der atemberaubenden Landschaften – diese Länder bieten unvergessliche Erlebnisse.   [caption id="attachment_19448" align="alignnone" width="745"] Uganda und Ruanda bieten Abenteuer und landschaftliche Vielfalt.[/caption]   Dank der Lage am Äquator bieten Uganda und Ruanda das ganze Jahr über ideale Reisebedingungen. „Mit durchschnittlich 25 Grad sind die Temperaturen angenehm und laden zu Outdoor-Aktivitäten ein“, erläutert Sven. Sven fasst es treffend zusammen: „Es sind die beeindruckenden Tierbeobachtungen und die herzlichen Begegnungen mit den Einheimischen, die eine Reise nach Uganda und Ruanda zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die Offenherzigkeit der Menschen und die atemberaubende Natur sorgen dafür, dass jeder Besucher mit unvergesslichen Erinnerungen nach Hause zurückkehrt.“