Usbekistan ruft: Farben, Düfte und Geschichten aus 1001 Nacht

Was ist das Besondere an Usbekistan als Reiseland?

Die meisten Besucher kommen, um die berühmten Kulturstädte zu entdecken: Samarkand, Buchara und Chiwa zählen zu den ältesten und beeindruckendsten Städten der Region. Doch wir zeigen unseren Gästen nicht nur die kulturellen Schätze des Landes – auch die Natur spielt eine wichtige Rolle: Die Berge, die weiten Steppen und die Wüstenlandschaften machen Usbekistan zu einem vielseitigen Reiseziel.

Die historischen Städte ziehen auch heute noch viele Reisende an. Die Seidenstraße, einst eine rund 12.000 Kilometer lange Handelsroute, verbindet viele dieser Orte miteinander. Kleine Dörfer wie Talas und die alten Städte entlang der Strecke waren einst das Herzstück dieser Verbindung.

Gerade deutsche Touristen interessieren sich stark für dieses Erbe. Viele kennen die Namen Samarkand und Buchara bereits aus ihrer Kindheit. Diese Orte sind fest im kulturellen Gedächtnis verankert – und heute für viele ein Traumziel, das sie endlich mit eigenen Augen erleben wollen.

Welche Highlights würdet ihr unseren Reisegästen empfehlen?

In Samarkand zum Beispiel gibt es drei absolute Highlights. Zum Beispiel fahren wir zum Registan-Platz. Das ist für viele ein Wow-Moment! Der Registan ist die Visitenkarte von Samarkand und sogar von ganz Usbekistan. Viele kennen ihn mit seinen prachtvollen drei Medresen, die sich gegenüberstehen. Diese beeindruckenden Bauwerke mit ihren blauen Mosaiken und der offenen Platzanlage – das bleibt in Erinnerung. [caption id="attachment_21637" align="alignnone" width="745"] Die Visitenkarte Usbekistans: der Registan-Platz in Samarkand[/caption] Ein zweiter ganz besonderer Ort ist die Stätte Schah-e-Sinda. Dabei handelt es sich um eine alte Nekropole mit vielen prachtvoll verzierten Grabstätten. Am schönsten ist es, sie am Vormittag zu besuchen, wenn noch nicht so viele Besucher da sind. Da es immer noch ein aktiver Pilgerort ist, kommen viele Usbeken und Muslime dorthin. Ein weiteres Highlight ist der Besuch von Gur-Emir, dem Mausoleum von Timur. Wenn am Nachmittag das Sonnenlicht auf die großen, blauen Kuppeln fällt, leuchten die Farben besonders schön. Natürlich geben wir unseren Gästen auch Tipps, wie sie Samarkand auf eigene Faust entdecken können: zum Beispiel bei einem Spaziergang durch die Altstadt mit ihren engen Gassen.

Haben unsere Reisenden auch Kontakt zu Einheimischen?

Ja, wir besuchen eine Gastfamilie in einem traditionellen Dorf. Einige Familien empfangen dort Gäste, die Menschen leben davon und wir möchten sie unterstützen. [caption id="attachment_21644" align="alignleft" width="570"] Reisende lernen auch das traditionelle Dorfleben kennen[/caption] Die Natur dort ist einfach wunderschön. Es gibt Berge, aber anders als die, die viele aus Europa kennen. Sie sind nicht hoch, eher sanft, karg, aber sehr ausdrucksstark. Und wenn es regnet und alles grün wird, dann entstehen fast mondähnliche Landschaften – mit Steppen, Felsen und Weite. Das wirkt alles ganz natürlich und harmonisch. So eine Phase dauert manchmal nur ein paar Wochen, also braucht man auch etwas Wetterglück, um diesen Moment zu erleben. Aber selbst wenn es trocken ist: Ein Spaziergang durch das Dorf und die Natur lohnt sich immer.

Auf welche Erlebnisse dürfen sich unsere Gäste dort einstellen?

Besonders schön wird es, wenn wir gemeinsam mit der Familie Brot backen oder zusammen kochen. Die Gäste dürfen dabei helfen: Karotten ganz fein schneiden, rühren, probieren. Wer nicht wandern möchte, kann aktiv am Dorfleben teilnehmen, denn in der Familie helfen oft mehrere Frauen gemeinsam und es ist für die Gäste eine tolle Gelegenheit, einen echten Einblick in die usbekische Kultur zu bekommen. Viele Reisende sagen uns: Genau das haben wir gesucht. Nicht nur Tourist sein, sondern echte Begegnungen erleben. Und genau aus diesem Grund haben wir unsere Reise bewusst abwechslungsreich gestaltet. Wer 10, 12 oder 13 Tage in Usbekistan unterwegs ist, möchte nicht jeden Tag nur Moscheen und Medresen sehen – so wunderschön sie auch sind. Nach zwei Tagen voller Kultur gibt es bei uns auch Zeit für Natur, für das einfache Leben auf dem Land und für das echte Miteinander.

Wo wir schon einmal beim Kochen sind: Gibt es ein Gericht, das typisch für Usbekistan ist?

Ja, unbedingt – und zwar Plov. Es gibt viele leckere Rezepte in Usbekistan, aber Plov ist unser Hauptgericht, unser Königsgericht, das bei keinem Besuch fehlen darf. Egal, in welcher Region man unterwegs ist, wenn Gäste kommen, wird Plov gekocht. Das ist bei uns einfach Tradition. Ohne Plov geht es nicht. Das usbekische Leben ist ohne dieses Gericht kaum vorstellbar. Selbst bei großen Hochzeiten – mit 500 bis 1.000 Gästen – wird Plov in riesigen Kesseln zubereitet. Und das überall im Land. Besonders bekannt ist aber der Plov aus Samarkand, der für viele der beste ist. Und das sagen nicht nur die Leute, die aus Samarkand kommen!

Woraus besteht Plov?

[caption id="attachment_21647" align="alignright" width="570"] Plov, das Nationalgericht Usbekistans – ohne geht es nicht![/caption] Plov ist ein herzhaftes Reisgericht mit Fleisch, Gemüse und Gewürzen. Typischerweise besteht es aus:
  • Reis
  • Karotten (fein geschnitten)
  • Zwiebeln
  • Rind- oder Lammfleisch
  • Und je nach Region: Kreuzkümmel, Knoblauch, Paprika oder sogar Peperoni
Ein besonderes Merkmal des Samarkand-Plovs ist die Zubereitung mit Sesamöl. Dieses Öl ist dunkler, hat ein ganz eigenes Aroma – und soll sogar gut verträglich für Menschen mit empfindlichem Magen sein.

Gibt es da irgendwas, was die Leute überrascht, wenn sie nach Usbekistan kommen? Fällt euch da irgendwas ein?

Ein Satz, den ich von vielen Gästen gleich am ersten Tag in Taschkent höre, ist: „Es ist hier unglaublich sauber!“ Diesen Eindruck teilen fast alle in meinen Gruppen. Und ich sage dann oft mit einem Lächeln: „Wartet mal ab – da kommt noch mehr!“ Schon nach kurzer Zeit merken viele auch, wie freundlich und offen die Menschen hier sind. Einige sagen sogar: „So viel Herzlichkeit hätten wir gar nicht erwartet.“ Ein weiterer Punkt, der vielen auffällt, vvor allem beim Besuch der Basare, ist das unaufdringliche Verhalten der Verkäufer. Manche Gäste erzählen von ihren Erfahrungen in Ägypten oder anderen Orient-Ländern, wo man beim Einkaufen oft unter Druck gesetzt wird, etwas zu kaufen – und wo Händler manchmal unfreundlich reagieren, wenn man ablehnt. In Usbekistan ist das anders. Unsere Verkäufer sind entspannt.

Worauf dürfen sich unsere Gäste noch ganz besonders freuen?

Am Ende unserer Reise erreichen wir die Stadt Chiwa – ein ganz besonderer Ort. Chiwa gehört zu den wenigen lehmgebauten Festungsstädten der Welt, in denen auch heute noch Menschen leben. Man sagt, es gibt vielleicht drei oder vier solcher Orte weltweit – und Chiwa ist einer davon. Die Altstadt, Itchan Kala, ist wie ein lebendiges Museum: vollständig aus Lehm gebaut, mit Mauern, Gassen und Gebäuden, die wirken, als kämen sie aus einer anderen Zeit. Es ist tatsächlich so: Die Menschen, die dort leben, dürfen ihre Häuser nicht modernisieren – kein Blechdach, kein Beton. Alles bleibt aus Lehm, wie vor hundert Jahren. [caption id="attachment_21648" align="aligncenter" width="745"] Die Märchenstadt Chiwa weiß zu beindrucken.[/caption] Am Abend, wenn die Stadt stimmungsvoll beleuchtet ist, ist die Atmosphäre wirklich magisch. Die engen Gassen sind dann ruhig, fast menschenleer, denn die Einheimischen gehen meist früh nach Hause. Für uns Gäste aber beginnt dann ein ganz besonderes Erlebnis: Man fühlt sich, als wäre man im Mittelalter gelandet – wie in einem orientalischen Märchen.

Das klingt, als müsste man Usbekistan unbedingt auf die Bucket List setzen. 

Auf jeden Fall!
Klanglandschaften Usbekistans: Eine Reise zu Musik und Identität
Es ist unglaublich und großartig, wie diese Usbekistan-Reise mit einmaligen Erlebnissen in so kurzer Zeit in 14 Tagen gefüllt war. Unser Reiseleiter Siroj hatte eine einmalig gute Organisation mit all den vielen Transportmitteln: Bus, Flugzeug, PKW, Zug. Seine Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten waren hervorragend. Er ist so ein guter Lehrer. Er war umsichtig auf unser aller Wohl bedacht, für Essenspausen und Toiletten-Stopps. Hilfsbereit, für Bettina und mir einen Arm reichend für Gehunterstützung, die schönsten Dachterrassen für das Abendessen ausgesucht, das leckerste Essen bestellt und noch vieles mehr. Ich meine, er verdiente 3 Gehälter als Reiseleiter dieser Reise. Das ist kein Beruf von 8:00 bis 17:00 Uhr. Wie viele Stunden hatte er uns betreut: vom Frühstück bis zum Abendessen. All den Wünschen, Fragen und Anforderungen von 14 Mitreisenden ausgesetzt zu sein, das ist keine leichte Aufgabe. Vielen, vielen Dank, Siroj! Eine durch und durch musikalische Reise In Taschkent, dem Angestellten im Hotel „Old Taschkent“ habe ich eine Mundharmonika geschenkt. Er war sehr erfreut darüber. Er kann es mit YouTube erlernen. In Shiva hatte mich eine junge Frau im Hotel Asia gefragt, wie eine Gitarre gespielt wird. Das habe ich ihr gezeigt. Dann hatte sie es selbst probiert. Sie hatte richtig Talent mit der Gitarre und so habe ich ihr die Gitarre geschenkt. Ihre Freude war groß und so auch meine. In Buchara habe ich eine neue Gitarre gekauft, die völlig verstaubt war. Wie viele Jahre hatte sie dort wohl gehangen? Ich sollte den Preis nennen, mein Angebot war 100 €. Ich wollte die Musiker unterstützen. Nachdem ich die Gitarre im Hotelzimmer gestimmt hatte, klang sie wirklich gut. Man muss die Gitarre einfach lieb haben. Ich habe sie unserem Reiseleiter für seine Tochter geschenkt. [caption id="attachment_21270" align="alignleft" width="570"] Ein Instrument zwischen Trommel und Rassel: die Doira.[/caption] Der Verkäufer dieser Gitarre hatte mir eine Doira geschenkt. Er baute diese „Percussion“-Instrumente selbst. Eine Doira hat einen Holzring, der mit einer Leder-Membran überzogen ist und kleine Metallringe „are attached on the inside“. So ist die Doira gleichzeitig eine Trommel und eine Rassel. Ich hatte mit seiner Frau im Verkaufsladen Unterricht dazu, wie ich die Doira halte und spiele. Wir hatten einen wunderbaren Dialog mit diesem Instrument. Sie spielte einen Rhythmus vor und ich antwortete ihr. Wir hatten gleich eine Zuhörergruppe um uns herum versammelt, die unserem Spielen zuhörte. In einem anderen Musikladen kaufte ich eine CD, worin die usbekischen Musikinstrumente erklärt wurden und auf der CD zu Gehör gebracht wurden, mit National UZBEN. In einem anderen Musikladen habe ich eine Tuuboor gekauft. Es ist ein 2-saitiges Instrument. Der Verkäufer war ein Musiker. Er spielte Bach und Beethoven auf der Tuuboor. Es war wunderbar. Ich habe die Schönheit der Natur und die Kultur in vollen Zügen genossen und mit Musik die Schwingen der Energie in Bewegung gesetzt. Es waren die ungeplanten musikalischen Begegnungen in Musikläden, auf dem Registan-Platz in Samarkand mit den Mädchen zu rappen, in der Lobby vom Hotel in Shiwa Gitarrenunterricht zu geben, in Buchara mit den Doira-Trommeln einen Dialog zu klopfen, einem Musiker zu lauschen, der Bach und Beethoven spielte, das war einfach großartig. Was für eine Reise wurde mir geschenkt! Usbekistan durchkreuzt mit Bus, Flugzeug, Zug, PKW Von Taschkent machten wir eine Zugreise nach Fergana. Es ging gemütlich durch die Landschaft, am Fluss entlang, ins Gebirge, in die Wüste. Das war einmalig. Zurück ging es mit dem PKW von Fergana nach Taschkent. Es war schön, die Landschaft zu betrachten. Auch einmal die Augen zu schließen, war gut. Mit dem Flugzeug ging es von Taschkent nach Urgentsch. Ich hatte um einen Fensterplatz gebeten und ihn auch erhalten. Ich schwebte zwischen Himmel und Erde. Nun besuchten wir die Wüstenstadt Shiva, Stadt auf der Seidenstraße zwischen Ost und West, China und Europa. Es wurden nicht nur Güter wie Seide, Keramik, Gold und Edelsteine transportiert, sondern auch Ideen, Wissen und Religionen wie Islam oder Buddhismus. Ein Herrscher wie Temur hatte ein ungeheuer großes Reich von China, Indien bis Persien erobert und dieses mit Handel und nicht mit Krieg regiert. Können wir nicht heute davon lernen? Eine weitere Wüstenstadt an der Seidenstraße gelegen ist Buchara. Eine eindrucksvolle Festung ganz aus Lehm erbaut, besuchten wir. Und nicht vergessen: Moscheen und Gebetsorte. Und Samarkand war ein Höhepunkt von all diesen Wüstenstädten. Wie eindrucksvoll war dieser Besuch! Pilgerstätten wie Daniel’s Grab und David’s Quelle durften wir auch besuchen. Ein weiterer Höhepunkt war das astrologische Museum. Ulugbek hatte von seinen Beobachtungen und Messungen eine Landkarte von den Fixsternen erstellt mit toller Genauigkeit. Das war alles noch vor unserem Computer-Zeitalter. So bereichern außergewöhnliche Menschen unser aller Leben. Was ich lernen durfte Den Besuch einer Holzschnitzerei in Shiwa möchte ich nicht unerwähnt lassen. So eine geschnitzte Buchstütze, die in mehreren verschiedenen Stellungen aufgestellt werden kann, was für ein handwerkliches Können da erforderlich ist! Ich bin beeindruckt. In der Stadt der Seide in Margilan haben wir eine lokale Seidenfabrik besucht. Da wurde uns die Zucht von Seidenraupen, die Gewinnung der Seide und deren Verarbeitung gezeigt. Wie viele Seidenraupen sind erforderlich für einen Seidenschal oder um einen Seidenteppich zu knüpfen? Das hat meine Hochachtung ungeheuerlich vergrößert. [caption id="attachment_21226" align="alignright" width="570"] Samarkand strotzt mit seiner imposanten Schönheit.[/caption] Wir haben in Rischtan einen Familienbetrieb besucht, der Keramikgegenstände herstellt. Es wurde uns gezeigt, wie die traditionellen Muster von Generation zu Generation weitergegeben werden. Die Fassaden der Moscheen in Samarkand und anderen Orten haben eindrücklich dieses Können gezeigt. Auch Brotbacken will gelernt sein. Da esse ich einfach mit Dankbarkeit ein Stück Brot. Welches Knowhow erforderlich ist, um aus der Rinde eines Maulbeerbaumes Seidenpapier herzustellen, wurde uns in einer Seidenpapiermanufaktur gezeigt. Das hat mich sehr beeindruckt. Da sage ich einfach nur Danke. Heimreise Ich lasse mir den Heimreisetag durch den Kopf gehen. Morgens früh kamen wir in die Hotel Lobby im „Old Taschkent“-Hotel mit unseren Koffern. Siroj wartete auf uns mit unseren Pässen. Ein Lunch Paket stand auch bereit für uns. Es war 6:30 Uhr. Andrea hatte sicherheitshalber an meiner Tür geklopft, sollte ich im Tiefschlaf meinen Wecker nicht gehört haben. Fabian half mir, meinen Koffer zur Straße zu ziehen, wo der Bus auf uns wartete. Die Fahrt zum internationalen Flughafen Taschkent dauerte nicht lange. Hier war nun der letzte Abschied von Siroj. Abschied ist auch immer mit ein wenig Traurigkeit verbunden. Ich stand schon in der Flughafenhalle, wir blickten uns zum letzten Mal an. Mein Herz dankte ihm für seine Güte, seine Betreuung, seine Ehrlichkeit und Authentizität, sein Sein. Er war ein wunderbarer Mann. Nun ging es zum Schalter für den Boardingpass und die Abgabe vom Koffer und weiter ging es durch die Passkontrolle und Handgepäckkontrollen zum Flieger. Ich habe etwas gelernt auf dieser Usbekistan Reise; mein wahres Glück liegt nicht im Haben und Nehmen, sondern im Geben. Wie sehr bin ich beschenkt worden: die Schwäne, das Herz. Ich bekam es hundertfach zurück auf unerwarteten Wegen und in einer anderen Währung. Was für eine Erlebnisreise durfte ich machen! Ich habe Musik und unsägliche Freude in Usbekistan erlebt. Die spirituellen Wahrheiten loderten in mir. Ich erlebte kurze, intensive Begegnungen. Die Taxifahrer in Taschkent vom City-Shop zum Hotel „Old Taschkent“, die Reiseleiterin vom rollenden Hotel in Buchara, das Zimmermädchen im Asia-Hotel. Waren das alles Zufälle, die Menschen, die ich getroffen habe? Was ich erleben durfte? Ich habe das erste Abendessen in Taschkent verpasst. Ich saß in einem Taxi im Stau. War das Schicksal? Sollte das so sein? Meine Reisegruppe war zum Abendessen um 19:30 Uhr gegangen, ich kam um 19:40 Uhr an. Ich hatte in der Lobby mit dem Angestellten ein Gespräch über Lebensweisheit geführt, was sagt der Koran zu diesem Thema und was die Bibel? Ich hätte das Gespräch für nichts in der Welt vermissen wollen. Bereichert kehre ich nach Hause zurück, dankbar und ein wenig reifer.