Konstantin Auer entdeckte mit WORLD INSIGHT die karibische Perle Kuba und erlag schnell dem Charme der Insel: vom lebhaften, bunten Havanna, über die Wiege der Revolution im Hochland bis hin zum ursprünglichen Osten.
Wer kennt es nicht? Man landet nach einem langen Flug in einem noch nie besuchten Land und fühlt sich irgendwie fremd.
Als wir Mitte August dieses Jahres in Havanna landeten, wurde es bereits finster, wir fuhren durch die Nacht ins Hotel. Aus den Fenstern sahen wir die Straßen der kubanischen Hauptstadt. Wenig Straßenbeleuchtung, zerfallene Beton-Blocks und der wenige Verkehr wirkten im ersten Augenblick befremdlich. Doch spätestens nachdem wir unser Hotel Deauville bezogen und im Zimmer die Klimaanlage angeworfen hatten, aus der Tür rausgingen und direkt am Malecon standen, legte sich dieses Gefühl.
In einer Bar genoss ich mit meiner Familie den ersten Cocktail, während am Ufer eine Musikgruppe „Guantanamera“ anstimmte. Plötzlich wirkten die alten, teilweise heruntergekommenen Kolonialgebäude an der Promenade nicht mehr so düster. Sie machen den Charme Havannas aus. Alles wirkte irgendwie verrucht. In der Gischt erinnerte das pulsierende Treiben ein wenig an einen Piratenfilm.
„My Mojito in La Bodeguita. My Daiquiri in La Floridita“
Am nächsten Tag führte uns unser Guide Osmani durch die Altstadt, er erklärte uns auf informative und dennoch lustige Art und Weise einiges über die Geschichte Havannas und Kubas und veranschaulichte das alles mit den im Zentrum noch gut erhaltenen und toll renovierten Zuckerpalästen, Kirchen und wunderschönen Plätzen.
Zu Mittag konnten wir ein erstes Mal das kubanische Nationalgericht „Ropa Vieja“, also weichgekochtes Rindfleisch, mit Reis, Bohnen, Süßkartoffeln und Salat probieren. Dazu spielte, wie es auf der Insel üblich ist, eine Salsa-Gruppe. In ausgelassener Stimmung zog die Gruppe gestärkt weiter und genoss das Leben Havannas. Das Straßenbild ist, wie man es aus den Filmen kennt, geprägt von den überall präsenten Oldtimern, welche teilweise schön renoviert und mit modernen Motoren ausgestattet, der ganze Stolz der Besitzer sind.
Abends fuhren wir mit dem Bus zur Festung de Morro, wo wir der Kanonenschusszeremonie beiwohnten. Im Stil der Kolonialzeit gekleidete Kubaner zeigten hier die alten Uniformen und feuerten pünktlich um 21 Uhr eine Kanonenkugel auf das Meer hinaus. Danach genossen wir die Aussicht auf die Lichter Havannas. Am nächsten Tag standen der Platz der Revolution und das Revolutionsmuseum auf dem Programm. Man konnte zumindest erahnen, was die Revolution und der Sozialismus für viele Kubaner bedeuten. Auf dem riesigen Platz schwang Fidel Castro stundenlange Reden, welche ehrfürchtig und wohl auch interessiert angehört wurden.
Im Museum werden die Uniformen und die Kriegsgefährte der Revolutionäre ausgestellt. Ihre Gesichter sind auf zahlreichen Häuserwänden und Plakatflächen immer und überall auf ganz Kuba präsent. Einen besonderen Höhepunkt stellte auch die Führung durch den Colón-Friedhof dar. Beeindruckend prunkvolle Gräber von kubanischen Berühmtheiten ließen den früheren Reichtum einiger Familien erahnen.
Den Abend ließen viele unserer Gruppe, geprägt von den jetzt schon überwältigenden Eindrücken in den zahlreichen Cocktailbars oder Restaurants der Stadt ausklingen und verbanden dies mit abenteuerlichen Taxifahrten in einem der Oldtimer. Andere nutzten die Gelegenheit, um den Pool am Dach des Hotels aufzusuchen und danach die Karneval-Parade am Malecón zu bestaunen. Bunte Salsa-TänzerInnen zeigten ihr Können auf mehreren geschmückten, von Traktoren gezogenen Anhängern.
Der Westen: Paradiesisches Viñales-Tal
In Havanna mit all der Kultur und dem bunten Leben hätte man sicher noch länger verweilen können. Dennoch war es schön, in die malerische Landschaft Kubas einzutauchen. Über Landstraßen und einem Zwischenstopp mit einer kurzen Wanderung in dem Biosphärenreservat Las Terrazas erreichten wir das Viñales-Tal. Von unserem Hotel aus hatten wir einen wunderbaren Ausblick über die Mogotes-Berge. Von der Terrasse eines Restaurants, in welches uns unser Reiseführer brachte, konnten wir Bauern beobachten, die ihre Felder mit Ochsen pflügten.
Am nächsten Tag wanderten wir durch das Tal, ein lokaler Guide erklärte uns viel über die heimische Pflanzenwelt. Viele der Heilpflanzen werden wegen der Medikamenten-Knappheit, ausgelöst durch das Handelsembargo der USA, noch immer genutzt. Bei einem Tabakbauern konnten wir beim Zigarren-Drehen zusehen und welche erwerben. Hier erfuhren wir auch einiges über die Besonderheiten des kubanischen Systems und was es für die Landwirte bedeutet. Sie müssen einen Großteil des Tabaks oder des Kaffees an den Staat verkaufen. Einen Teil davon dürfen sie allerdings auch selbst verkaufen, was ihnen natürlich mehr Gewinn einbringt und vor allem kommen sie so zu Pesos Convertibles (CUC).
Mit dieser zweiten Währung Kubas kann man vor allem importierte Produkte kaufen, wozu auch viele Hygieneartikel gehören. Die Zigarren des Bauern waren von sehr guter Qualität, deshalb kauften wir ihm welche ab. Da sich auf diesen keine Cohiba-oder Montecristo-Etiketten befinden, sind sie auch günstiger. Später entdeckten wir auch noch eine Baumratte, das größte Säugetier Kubas. Allerdings wollte diese nur allzu gerne an die Lebensmittel in unseren Rucksäcken rankommen.
Am nächsten Tag ging es zeitig an Havanna vorbei Richtung Osten nach Trinidad. Unterwegs besichtigten wir das malerische Städtchen Cienfuegos mit seinem wunderschönen Theater und dem Palacio del Valle. Dieses Gebäude faszinierte vor allem durch seinen Stilmix. Spanische, maurische und arabische Einflüsse verschwimmen in der Architektur des Gebäudes, sogar eine Sphinx ließ sich in den detailreichen Verzierungen entdecken. Vom Dach hat man einen wunderschönen Blick über die Bucht, natürlich bekommt man auch hier leckere Cocktails oder Kaffee. Besonders stolz scheinen die Kubaner darauf zu sein, dass der Palast von den Revolutionären gerettet wurde. Wollte doch einst der Diktator Batista ein Spielcasino daraus machen.
Trinidad: Stadt des Zuckers und der Musik
In Trinidad wurden wir in sogenannten Casas Particulares untergebracht. Diese Form von Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auf Kuba noch nicht allzu lange. Mittlerweile ist es Kubanern aber erlaubt, bei sich zu Hause eine Art Pension mit Bed & Breakfast anzubieten. Eine sehr nette Familie bereitete uns einen warmen Empfang und die Zimmer, welche man über die Dachterrasse betrat, waren toll ausgestattet.
Auf dem Dach genossen wir am nächsten Morgen das Frühstück, danach lernten wir Trinidad bei einem Stadtrundgang kennen und lieben. Der farbenfrohe Ort ist geprägt vom Kolonialstil und den früher hier ansässigen Zuckerbaronen. Ihre Paläste prägen den Hauptplatz, von der Kirche aus kann man schon das Meer erspähen. Auffällig ist das Kopfsteinpflaster im Stadtkern, vielleicht sind hier deshalb Pferde als Fortbewegungsmittel so beliebt. Dank unseres Reiseführers konnten wir bei in der Wohnung eines Einheimischen einen Santería-Altar betrachten. Bei diesem Glauben vermischen sich Einflüsse aus dem Christentum und afrikanischer Naturreligionen. Außerdem zeigte er uns ein Geschäft, in welchem Kubaner mit ihren Lebensmittelkarten einkaufen können. Uns Europäer verwunderten hier vor allem die geringe Auswahl und der erkennbare Mangel an vielen lebenswichtigen Dingen.
Am Nachmittag fuhren wir zum nahe gelegenen Zuckermühlental. Wir lernten viel über die Zuckerproduktion und unter welchen Bedingungen früher die afrikanischen und indianischen Sklaven arbeiten mussten. Danach bekamen wir das erste Mal die Gelegenheit, in das karibische Meer zu springen. Eine wirkliche Abkühlung stellt das Bad wahrlich nicht dar, da die Wassertemperaturen annähernd den Außentemperaturen glichen (ca. 29 °C). Dafür machten wir es wie die Einheimischen und verbrachten gleich mehrere Stunden fast durchgehend im Wasser. Das Wasser war Türkis, der Strand bestand aus feinem Sand, ein paar Mangrovenbäume spendeten Schatten.
Zurück in Trinidad bekamen wir von unserer Gastfamilie Hummer serviert, welchen wir auf der Dachterrasse genossen. Es schmeckte herrlich. Danach besuchten wir noch die berühmte Treppe am Hauptplatz, dort spielen am Abend sehr gute Musikgruppen, die angrenzenden Restaurants servieren Drinks. Da wir aber noch nicht genug hatten, machten wir uns später noch auf zu der wohl bekanntesten kubanischen Disko, Ayala, welche etwas außerhalb der Stadt liegt. Spektakulär betritt man die Höhlendisko über einige Stufen, die bis in einen riesigen Felsensaal tief unter der Erde führen. Dort wird hauptsächlich Reggaeton und Latin-Pop gespielt. Wir versuchten uns im Tanzen, konnten aber mit den Kubanern natürlich nicht wirklich mithalten. Die Stimmung war gut und ausgelassen, so dass wir diesen genialen Ort erst zu späterer Stunde verließen. Am nächsten Tag wollten wir deshalb einen Ruhetag einlegen und nahmen uns ein Taxi zum Strand. Gefahren wurden wir in einem 1956er Chevrolet, welcher aber, wie uns der Fahrer stolz erzählte, mit einem neuen Mercedes-Motor, einer Klimaanlage und sogar einem MP3-Player ausgestattet war. Mit ihm cruisten wir durch die Lagunen wieder hin zum Traumstrand.
Dschungel-Feeling im Hochland
Am nächsten Tag fuhren wir die Berge im Hinterland von Trinidad hoch nach Topes de Collantes. Bei einer Wanderung durch den Regenwald erfuhren wir viel über Flora und Fauna. Wir konnten den kubanischen Kuckuck, Kolibris und den Nationalvogel Tocororo beobachten. Höhepunkte der gesamten Reise waren sicher ein wunderschöner Wasserfall und das Bad in einem Tümpel mitten im Dschungel. Das klare Wasser erfrischte. Die ganze Gruppe genoss die Idylle. Hier gab es außerdem die Gelegenheit, von Bauern Kaffee zu kaufen.
Über typisch kubanische Städte wie Camaguey und Bayamo erreichten wir ein paar Tage später die Sierra Maestra. Hier wurden wir in einem Campismo untergebracht, wir bezogen Bungalows mitten in der Natur. Schweine, Kühe und Pferde durchquerten regelmäßig das Gelände. Frösche besuchten uns im Schlafzimmer, aber das störte nicht. Das Camp lag direkt an einem Fluss, in welchem man baden konnte, und am Abend sorgte eine ausgezeichnete Band für Unterhaltung. Nachdem wir im Sierra Maestra Gebirge zur Commandancia, dem Lager Fidel Castros zur Zeit der Revolution, gewandert waren und wunderschöne Natur und Landschaften bestaunt hatten, wartete am nächsten Abend ein Spanferkel auf uns. Auf kubanische Art mit Manjok, Reis, Bohnen und Salat zubereitet, schmeckte es einfach herrlich. Danach wurde zusammen mit den Einheimischen getanzt und Ron, kubanischen Rum, getrunken. Etwas verkatert ging es morgens weiter nach Santiago de Cuba.
Santiago de Cuba: Geburtsstadt des Son und das Grab von Compay Segundo
In dieser Stadt ist nicht nur das Klima heißer, nein auch das Temperament der Einwohner, wie uns auch unser Reiseführer bestätigte. Auf der Suche nach einem Restaurant verließen wir das Hotel auf eigene Faust. Wir spazierten durch den Boulevard zum Malecón und ins Zentrum. Uns fiel schnell auf, dass in Santiago viel mehr Verkehr ist als in anderen Städten. Vor allem Mopeds prägen das Straßenbild. Die Luft war schlecht. Dennoch strahlt diese Stadt ein ganz besonderes Flair aus. Es wirkt alles etwas verrucht, aber voller Leben. Kuba wirkt hier nicht so gemächlich wie anderen Ortes.
Wir fanden ein Restaurant am Plaza Dolores. Ein wahrlich perfekter Ort, um das Treiben in dieser Stadt zu beobachten. Auf den Bänken wird geplaudert, Domino oder Schach gespielt, manche musizierten oder surften mit ihrem Smartphone, denn Internet ist nur auf wenigen Plätzen zugänglich. In den Kaffeehäusern werden Cocktails genossen. Dazwischen schlich ein alter Mann, der sich sein Geld verdiente, indem er den Gästen Zaubertricks zeigte. Andere versuchen ihr Glück mit Trickspielen, wobei man Murmeln unter kleinen Schachteln finden muss. Unglaublich viel Leben für einen eigentlich kleinen Platz. Nirgends wird man so oft angesprochen wie in dieser Stadt. Dadurch ergeben sich interessante Begegnungen und Gespräche, viele wollen einem aber auch ein „ganz besonderes“ Restaurant zeigen oder sonst eine Sehenswürdigkeit.
Die Gelegenheit dazu hatten wir aber sowieso am nächsten Tag bei einer Stadtführung. Dabei sahen wir die schönen Plätze Santiagos, die Kathedrale, den Hafen und einen Bauernmarkt. Vor allem die Fleischlagerung ohne Kühlaggregate kam uns sehr befremdend vor, es wurde aber auch die eine oder andere neue Gemüse- oder Gewürzsorte entdeckt.
Danach fuhren wir zur Festung, die einst zur Piratenabwehr über der Bucht von Santiago errichtet worden war. Hier gab es auch die Möglichkeit, von Straßenhändlern Kunsthandwerk zu kaufen. In der Wehranlage konnten wir außerdem Leguane, welche auf dem Gemäuer leben, beobachten. Danach besuchten wir Santiagos Plaza de la Revolucion, mit einem riesigen Reiterdenkmal von Antonio Maceo, einem General aus dem Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier, und über zehn Meter hohen Macheten-Klingen, die in Richtung Himmel zeigen.
Der nächste Ort, welchen wir besuchten, hat genauso historische Bedeutung. Das Museum in der ehemaligen Moncada-Kaserne. Der Angriff auf diese war Fidel Castros erster Versuch einer Revolution gegen Diktator Batista. Er scheiterte allerdings, kam ins Gefängnis, und ging anschließend ins Exil nach Mexiko, von wo aus er später mit dem Schiff „Grandma“ zum endgültigen Sturz des korrupten Regimes aufbrach. An Bord auch Che Guevara. Der Rest ist Geschichte, welche aber noch nicht abgeschlossen ist.
Der Friedhof Santiagos war ebenfalls ein Highlight, denn hier liegen zahlreiche Kämpfer der Revolution in prunkvollen Gräbern begraben. Besonders beeindruckend war das Grabmal José Martis, des ersten kubanischen Kämpfers gegen die spanischen Besatzer am Beginn des 20. Jahrhunderts, wovor wir die Wachablöse der bewachenden Soldaten beobachten konnten. Besonders beeindruckend gestaltet ist auch die Ruhestätte Compay Segundos, des berühmten Mitglieds des Buena Vista Social Clubs.
Der Osten: Auf indianischen Spuren in Baracoa
Besonders lohnte sich auch der Besuch der östlichsten Stadt Kubas. Baracoa gefiel uns besonders gut. In dem kleinen Städtchen, das vor allem für Schokolade und Kakao bekannt ist, gab es zahlreiche leckere Restaurants. Besonders empfehlenswert ist es, die Süßspeise Cucuruchu zu probieren. Das ist ein Gemisch aus Kokosraspeln und Honig, welches man aus einer Tüte aus getrockneten Bananenblättern löffelt. In der Kirche des Ortes, in welchem man übrigens noch Nachfahren der indigenen Urbevölkerung Kubas begegnen kann, befindet sich eines der Kreuze, welche Kolumbus in seinen neu „entdeckten“ Gebieten aufstellte. Sicher kein Heiligtum für die Indigenen. Sie verehren eher Hatuey, einen Häuptling der Taino, der sich gegen die weißen Eroberer auflehnte.
Am nächsten Tag bestiegen wir den Tafelberg El Yunque. Der Aufstieg war schweißtreibend und sehr anstrengend. Lohnte sich aber, obwohl der Gipfel, als wir oben ankamen, in Wolken gehüllt war. Es ging zunächst durch Bananenhaine und an Kakaopflanzen, dann auf steilen, lehmigen Pfaden durch den Regenwald. Eine Pause bei einem Obstbauern, der uns Kokosnüsse, Bananen, Mangos, Papayas und andere tropische Früchte bereitstellte, war zum Kraft tanken wichtig. Beim weiteren Aufstieg konnten wir Kolibris beobachten, auch riesige Tausendfüßler und eine ungiftige Schlange entdeckten wir. Als wir schweißgebadet wieder unten ankamen, warfen wir uns direkt in den glasklaren Fluss, das war herrlich. Am Abend wurden wir von Osmani zum Tintenfisch-Essen ausgeführt.
Mit dem Flugzeug ging es zurück nach Havanna, von wo aus wir nach Playas del Este fuhren. Wir verbrachten die letzten Tage an einem weißen Sandstrand mit Palmen und Sonnenuntergängen über dem Meer.
Braungebrannt, voller Eindrücke, ausgestattet mit Rum, Zigarren, Kaffee und einem Kopf gefüllt mit Musik kehrten wir schweren Herzens über Frankfurt nach Österreich zurück. Sofort nach der Ankunft kam Kuba wieder auf die Liste der Zielländer für weitere Reisen. Die Insel bietet nicht nur historisch und politisch Interessierten eine spannende Reise, nein, auch landschaftlich und kulturell kann sie überzeugen. Die Kubaner sind sehr gastfreundlich, obwohl oder gerade weil viele von ihnen an Mangel leiden.
Das politische System Kubas durchschauten wir auf dieser Reise nicht ganz, konnten uns aber ein Bild von Vor -und Nachteilen machen. Trotz sichtbaren Stillstands fühlt man die Veränderungen, die vor sich gehen, vor allem beim jüngeren Teil der Gesellschaft.