Zeichnungen aus Georgien und Armenien 28. Juli 2017

Von Klöstern und Höhlenstädten

WORLD INSIGHT Reisegast

Auf seiner zweiten Reise mit WORLD INSIGHT war Helgi Wall in Georgien und Armenien. Mitgebracht hat er wieder faszinierende Zeichnungen – dieses Mal von Klöstern und Höhlenstädten in beeindruckender Bergwelt.

Der Kaukasus strahlt eine unbändige Faszination aus: bis zu 6.000 m hohe Gipfel, ursprüngliche Bergdörfer und spektakulär gelegene Klöster. Eine Reise durch Georgien und Armenien führt jedoch ebenso in moderne Metropolen wie Tiflis und Jerewan, die multikulturellen, weltoffenen Charme versprühen. Vor allem aber sind es die Begegnungen mit den herzlichen Menschen, die Reisende mit offenen Armen empfangen – die Gastfreundschaft ist in kaum einer anderen Region der Welt so ausgeprägt. Helgi Wall hat sich auf unserer Georgien-Armenien Erlebnisreise Zeit genommen, die Highlights der Kaukasus-Staaten in außergewöhnlich detailreichen Zeichnungen festzuhalten. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise zu Klöstern und Höhlenstädten!

Nach Ankunft in Tiflis führt die 18-tägige Georgien-Armenien Reise zunächst zu ehemaligen Hauptstadt Mzcheta, bevor es es zur Höhlenstadt Uplisziche geht.

Nach einer Besichtigung des Gelati-Klosters, UNESCO-Weltkulturerbe, wartet das ursprüngliche Swanetien mit dem Dorf Mestia.

Wehrtürme prägen das Bild der Dörfer in Swanetien. Sie dienten dazu, frühzeitig Feinde auszumachen.

Nach einem Stopp in modernen Hafenstadt Batumi führt die Reise nach Achalziche, dessen Stadbild von Einflüssen des Osmanischen Reichs geprägt ist.

Am letzten Tag in Georgien steht die Höhlenstadt Wardsia auf dem Programm, die mit ihren 3.000 Höhlenwohnungen über 50.000 Menschen einen Unterschlupf bot.

Eindrucksvoll begrüßt das Kloster Haghpat die Reisenden in Armenien. Auch das Kloster Geghard fasziniert – mit der Handwerkskunst der Chatschkar in den Felswänden.

Eine etwa dreistündige Wanderung durch eine Landschaft mit atemberaubenden Gebirgspanorama führt zum gut erhaltenen Kloster Goshavank.

Am Kloster Chor Virap bietet sich ein beeindruckender Blick auf den Ararat. Obwohl auf türkischem Territorium ist der Ararat ein Nationalsymbol der Armenier.

In der Umgebung der armenischen Hauptstadt Jerewan lädt die Kathedrale Etchmiadsin zu einem Ausflug ein. Nach Besichtigung des Klosters Chor Virap und einer Weinverkostung wartet das Kloster Norawank.

Letzte Stationen der Reise sind das Höhlendorf Khndzoresk bei Goris und das Kloster Tatev, das mit seiner imposanten Lage verblüfft.

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